In Toronto (Ontario) ist es jetzt Donnerstag Mittag, 12:08 Uhr.
 

Being The Investigator

10. August 2012, 15:31 (Salt Lake City, UT, USA)

Utah war eines der Ziele in den USA, auf das ich mich besonders gefreut hatte. Hier würde mich nicht nur eine atemberaubende Natur erwarten, hier sollte ich auch nach mehr als einem Jahrzehnt endlich auf Anita treffen, die ich durch glückliche Fügungen kennenlernen durfte.

Utah - Life Elevated

Mein Flug von Philadelphia nach Salt Lake City bescherrte mir einen Zwischenstopp in Chicago im Bundessaat Illinois. Der Aufenthalt dauerte nur eine Stunde und fünfzehn Minuten, sodass an eine Stadterkundung nicht zu denken war. Ich nutzte aber die Zeit, mein Hostel anzurufen, in dem ich die Nacht verbringen würde, um deren Shuttle vorzubestellen. Der Herr am anderen Ende bat mich, ihn anzurufen, sobald ich in Salt Lake City angekommen bin und mein Gepäck abgeholt hatte.

Nach einer halben Stunde warten am Treffpunkt war immer noch niemand zu sehen
Mit ein wenig Verspätung um 22:15 Uhr in Salt Lake City, rief ich das Hostel erneut an. Ich hatte kein Kleingeld und wollte bei einer jungen Dame nach Wechselgeld fragen, aber sie gab mir stattdessen ihr Telefon und ließ mich damit anrufen. In fünfzehn Minuten sei der Shuttlebus da. Wortwörtlich sagte er, von der Gepäckabholstation sollte ich zum Passenger Drop Off Nummer drei gehen und dort warten. Das tat ich. Ich überprüfte meinen Standort mehrmals auf Richtigkeit. Nach einer halben Stunde war immer noch niemand zu sehen. Ich suchte eine Telefonzelle auf, um erneut anzurufen. Ich musste aber wieder nach Kleingeld fragen, woraufhin mir ein Pärchen wieder ganz selbstverständlich ihr Telefon zum anrufen gab.

Am anderen Ende erwartete mich eine furiöse Stimme. Wo ich denn gewesen sei. Zwanzig Minuten hätte er auf mich gewartet, dann sei er weggefahren. Ich sagte ihm, ich hätte am Passenger Drop Off gewartet, wie abgesprochen. Zweimal habe ich es sogar wiederholt, um sicher zu gehen, es richtig verstanden zu haben. Da keifte er mich an, er hätte den Passenger Pick Up gemeint und auch gesagt. Wir diskutierten noch eine Weile, dann bestellte ich mir ein Taxi. Für die 25 minütige Fahrt zahlte ich (inkl. Tipp) $35. Das Shuttle hätte mich nur $20 gekostet.

Im Hostel angekommen hielt er mir noch einmal einen Vortrag. Ich kam mir vor wie ein kleiner Junge und er war mein böser Onkel. Um es kurz zu machen: Alles diskutieren half nix. Er berechnete mir das Shuttle. Letztendlich gab ich in dieser Nacht rund $75 statt $38 aus. Ich hätte ihm gern gesagt, dass ich nicht auf sein Hostel angewiesen sei und mir eine andere Bleibe suchen würde. Ich war aber sehr wohl darauf angewiesen und eine andere Bleibe hatte ich nicht in der Hinterhand.

Jetzt aber zum wirklichen Utah-Erlebnis.

Am nächsten Morgen holten mich Anita und Robb vom Hostel ab. Da ich leider das Frühstück verpasst hatte, fuhren wir zu einem nahegelegen Bio-Markt mit eigener Kantine. Danach ging es gleich los mit der Tour durch Salt Lake City.

der Temple Square mit dem großen Tempel rechts im Bild

Salt Lake City ist die Hauptstadt der Mormonen und ich war schon sehr gespannt darauf, tiefer in die mormonische Kultur einzutauchen und vor allem den Tempel in Salt Lake City zu sehen.

Anita und Robb führten mich überall auf dem Temple Square herum. Dort liefen auch zahlreiche Missionare herum, die man überall auf der Welt an ihren züchtigen Kleidern und ihren schwarzen Namensschildern erkennt. Um deutlich zu machen, wieviele verschiedene Nationen die Missionare dabei vertreten, trugen sie unter ihren Namensschildern auch die Flagge ihres Heimatlandes. Wir mussten nicht lange suchen, bis wir auch ein Mädchen aus Deutschland entdeckten, die mir sogleich alles ausführlich auf Deutsch erklärte.

Hinein durfte ich zwar nicht, aber auch von außen sieht das Tempelgebäude beeindruckend aus

Die Innenräume der Gebäude erinnern stark an die Kirchen anderer Konfessionen, obwohl sie so ziemlich auf Prunk und Verzierungen verzichten. Auch Orgeln lassen sich überall finden.

Gern hätte ich auch den großen Tempel von innen gesehen, aber selbst nicht alle eingefleischten Mormonen kommen da hinein, denn der Blick ins Innere ist nur würdigen Mitgliedern vorbehalten. Mir wurde aber beruhigend gesagt, dass jeder ein würdiges Mitglied werden kann und dies nicht schwer sei.

Der Mormon Tabernacle Choir

Ein anderes beeindruckendes Gebäude ist der Conference Center, in dem auch der bekannte Tabernacle Choir regelmäßig Konzerte gibt. Am darauf folgenden Sonntag nach meiner Ankunft fand eines dieser Konzerte statt. Anita schlug vor es sich anzusehen und natürlich war ich dieser Idee sehr zugeneigt. Das Konzert wird jedesmal in Rundfunk und Fernsehen live übertragen. Für angemessene Kleidung half mir Luke aus, Robbs Sohn, der mir eines seiner Hemden und eine Krawatte lieh.

Die Akustik im Conference Center, in dem 22.000 Besucher Platz haben, ist atemberaubend. Sie ist so gut, dass das Klicken einer fallenden Stecknadel auf der Bühne noch im Publikumsbereich hörbar ist.

Welch ein Zufall, dass ausgerechnet dieser Sonntag auch ein Fastensonnntag war. Kein Essen zwischen Morgen und Abend. Extremfastende verzichten sogar auf das Trinken. Wir reden hier von nicht-alkoholischen Getränken. Alkohol ist sowieso von vornherein bei den Mormonen nicht gestattet. Da ich das volle Mormonen-Programm erleben wollte, verzichtete ich ebenso. Überraschenderweise und nur mit gelegentlichem Magenknurren überstand ich den Tag ziemlich gut.

Luke, ich, Anita und Robb im Conference Center nach dem Konzert des Tabernacle Choirs

Der Gottesdienst sollte drei Stunden dauern
Nach dem Konzert fuhren wir zurück zum Haus. Um 13:00 Uhr fand im Ort der Gottesdienst statt, auf den ich besonders gespannt war. Luke verriet mir bereits vorher, dass dieser rund drei Stunden dauern würde.

Die Kirche erinnerte von innen etwas an ein Bürogebäude mit vielen kleineren Räumen auf den Fluren verteilt. Zu Beginn trafen sich Männer und Frauen in getrennten Räumen. Der Bischof begrüßte uns und berücksichtigte auch die internationalen Besucher. Ich war nicht der einzige. Andere kamen aus Südamerika. Auch eine französische Einwandererfamilie war unter ihnen. Robb stellte mich den Gemeindemitgliedern vor. Ich war etwas nervös und rieb mir wie ein aufgeregtes Kind meine schwitzenden Hände an meinen Oberschenkeln.

Die erste halbe Stunde sprachen wir eher über Organisatorisches. Dann teilte sich die Gemeinde erneut auf für die Sonntagsschule. Für Mitglieder der Kirche ist es ein Privileg hin und wieder als Lehrer an diesem Tag zu fungieren. Anita übernahm eine Frauengruppe, Luke eine Jungengruppe. Robb hatte mich gewarnt, ich würde mich vermutlich langweilen unter all den Alten und empfahl mir, mit in die Jungengruppe zu gehen. Ich folgte daher Luke. Mit den Jungs, die wohl um die 12 Jahre alt gewesen sein mussten, sprach er über Versuchungen des Lebens und im Alltag, woher diese kommen, wer sie steuert und wie die Jungs ihnen widerstehen können.

Mit meinem Alter und meiner Größe musste ich aus der Jungengruppe schon etwas herausgestochen haben. Ich glaube deshalb sah es Luke auch als notwendig an, mich den anderen zunächst vorzustellen. Er nannte mich einen investigator. Das klang für mich etwas amüsant, denn laut dem Merriam-Webster Wörterbuch bezeichnet es jemanden, der genau prüft und systematisch untersucht. Dabei wollte ich einfach nur mal gucken.

Nach einer Stunde mischte sich die Gemeinde erneut, aber die Kinder blieben wieder von den Erwachsenen getrennt. In den Gottesdiensten, die auch als Sonntagsschulen bezeichnet werden, wird jedes Jahr über ein anderes der drei Bücher gesprochen, die zentral für den mormonischen Glauben sind: Das Alte Testament, das Neue Testament und das Buch Mormon. In diesem Jahr war letzteres an der Reihe und in dieser Stunde sprachen Sie über das Buch Alma. Ich hatte natürlich keine Ahnung, worüber genau sie sich da unterhielten. Glücklicherweise hatte ich meine Wörterbuch-App auf meinem iPod offen, sodass ich immer mal unbekannte Wörter nachschlagen konnte. Einen roten Faden konnte ich dennoch nicht zusammen spinnen.

Ich hatte keine Ahnung, was ich hätte sagen sollen oder können
Vor Beginn der Stunde bekam ich vom Lehrer, wie die Referenten tatsächlich genannt werden, einen Zettel in die Hand gedrückt, auf dem eine kurze Notiz zu einer Textpassage im Buch stand. An der oberen Ecke war er mit einer Nummer versehen. Ich hatte eine 5. Nach und nach las ein anderes Gemeindemitglied seinen Zettel entsprechend der Nummer vor und begann zugleich sie zu interpretieren. Ich wurde immer nervöser, denn ich hatte überhaupt keine Ahnung, was ich hätte sagen sollen oder können. Anita beruhigte mich aber und meinte, ich müsste dazu nichts sagen. Als ich dann aber an der Reihe gewesen wäre, übersprang der Lehrer meine Nummer aber einfach. Er hatte mich wohl übersehen.

Zum Abschluss des Gottesdienstes traf sich schließlich die gesamte Gemeinde - jung und alt, weiblich und männlich - zur Abendmahlversammlung. Dort sprach der Bischof noch ein paar letzte Worte. Danach reichten Diakone Brot und Wasser als Abendmahl. Eine Besonderheit solcher Abendmahlversammlungen sind die Zeugnisse, die Gemeindemitglieder vor allen Anwesenden ablegen können. Dabei erzählen sie über persönliche Erlebnisse oder besprechen religiöse Aspekte. So interessant und auch ergreifend der ein oder andere Beitrag dabei war, so froh war ich aber auch wieder zu Hause zu sein und endlich etwas essen zu können. Wir entschieden, um halb fünf ein frühes Abendessen zu uns zu nehmen.

Am folgenden Tag unternahmen Robb, Anita und ich eine umfangreiche Erkundungstour durch die Gegend. Utahs Landschaft ist geprägt von weiten Tälern und hohen Bergen. Der Ausblick erinnerte mich ein bisschen an Kelownas Hügelwelt, allerdings war hier alles viel größer und um einniges weiter.

Der mit dem Elch tanzt (Snowbasin Ski Resort)

Denkt man an Utah, so denkt man gleichzeitig auch an Wüste, unglaubliche Hitze und vielleicht den Grand Canyon. Die Erwartungen an große Hitze bestätigten sich. Umso unglaublicher ist es dann, dass es hier zahlreiche Skigebiete gibt. Da muss einem erst erneut ins Gedächtnis gerufen werden, dass 2002 hier ja auch die Olympischen Winterspiele stattfanden. Wir sahen uns drei dieser Stätten an: Snowbasin, Park City und Deer Valley. Außerdem schauten wir auch auf Silver Star vorbei. Wenn da gerade mal kein Schnee liegt, eignen sich die Berge einwandfrei zum Wandern oder Mountainbiking.

Echo Canyon Road, hier liefen vor 160 Jahren die ersten Westbesiedler entlang

Von Snowbasin aus fuhren wir zunächst Richtung Süden und dann nach Osten ein Stück auf der Echo Canyon Road entlang. Dort gab es erstaunliche Gesteinsformationen zu sehen, die mich stark an den Grand Canyon erinnerten. Diese Straße hat auch eine historische Bedeutung, denn genau hier wanderten Mitte des 19. Jahrhunderts die ersten Siedler des Westens entlang. Die sogenannte Donner Party bahnte sich ihren Weg von der Ostküste in Richtung Kalifornien, wurde allerdings in Nevada so vom Winter überrascht, dass einige von ihnen es nicht lebendig ans Ziel schafften. Während sie den Winter dort ausharrten, ernährten sich die Überlebenden von den Überresten der Verstorbenen.

Natur entlang der Echo Canyon Road

Auf dem Rückweg machten wir einen kurzen Stopp in dem kleinen Örtchen Echo. Dort standen nur eine Hand voll Häuser, aber eine Kirche, die gleichzeitig eine Weile lang als Schulgebäude diente und heute ein Museum beherbergt, gibt es dort natürlich auch. Daneben ein Friedhof mit Gräbern aus dem 19. Jahrhundert.

Zwillingsgrab aus dem 19. Jahrhundert auf dem Echo Historical Cemetery

Weiter entlang der Straße kamen wir an einer alten Tankstelle vorbei, neben der ein unscheinbares und herunter gekommenes Diner stand. Robb war sich zwar nicht ganz sicher, aber er vermutete stark, dass vor wenigen Jahren an dieser Stelle der Film The World's Fastest Indian mit Anthony Hopkins gedreht wurde. Ich versuchte im Internet Infrmationen dazu herauszufinden, blieb aber erfolglos. Hier deshalb der Beweis direkt aus dem Film:

Das Diner, in dem Anthony Hopkins alias Burt Monroe im Film The World's Fastest Indian Rast machte.

Hier mein Foto (leider ohne mich darauf und nicht ganz vom selben Blickwinkel):

Mein Foto vom Drehort

Noch am selben Tag fuhren wir nach Park City, einem anderen Ski Gebiet und wohl einer der teuersten Gegenden in Nord-Utah. Hier lassen sich kleine, nicht wirklich schöne Häuser für $450.000,00 erwerben. Robb nutzte dabei auch gleich die Gelegenheit, sich Ideen für seine Werkstatt abzuschauen, an der er gerade noch baut und die später auch als sein Atelier dienen soll.

Das kleine aber feine Örtchen Park City

Noch während meiner Zeit in Kanada hatte ich mir geschworen, das Land nicht eher zu verlassen, bis ich einen Bären und einen Elch zu Gesicht bekommen hatte. Eine kleine Sichtung aus dem Bus heraus bei voller Fahrt hatte ich in Kanada als wir Richtung Ottawa fuhren. Einem Bären bin ich aber niemals begegnet. Dafür sollte meine Geduld in Utah gleich mehrmals belohnt werden.

Als Robb auf dem Heimweg in eine unbekannte Straße abbog, nur um zu sehen, was es da zu sehen gibt, entdeckten wir am Straßenrand zwei Elchkühe an einem Bach grasend. Von unserer Anwesenheit ließen sie sich aber nicht stören und gestatteten uns ein paar tolle Aufnahmen.

Zwei Elchkühe am Wegesrand

Was für ein weiches Näschen das wohl sein muss

Da es gleich auf dem Weg lag, fuhren wir noch schnell auf Deer Valley vorbei. Dort wurden unter anderem die Ski Alpin Wettkämpfe während der Olympischen Winterspiele ausgetragen. Auch hier sollten wir noch einmal ein gutes Stück nordamerikanischer Wildnis erleben. Am Straßenrand entspannte sich eine Elchkuh mit ihren zwei Jungen von den Mühen des Tages.

Eine Elchkuh und ihre zwei Jungen genießen den Sonnenuntergang

Zum Abschied noch einmal die volle Pracht

Anita und Robb fragten mich oft, ob es nicht etwas gäbe, das ich besonders gern sehen würde. Ich kannte mich ja nun in dieser Gegend gar nicht aus und alles was ich von Utah wusste, war Salt Lake City, der Große Salzsee und der Grand Canyon. Letzteres hatte ich immer mal wieder erwähnt. Wenn auch nur zum Spaß, denn auch wenn sich die Nordamerikaner nicht davor scheuen, eine halbe bis ganze Stunde mit dem Auto bis zum nächsten Supermarkt auf sich zu nehmen, waren den beiden die 600 Kilometer bis zum Canyon dann doch etwas zu weit. Den Salzsee wollte ich aber unbedingt sehen.

Thump Thumperton - ohne Worte

Am Morgen meiner Abreise brachen wir zeitig auf, damit wir noch etwas Zeit am Salzsee verbringen konnten. Der Flieger ging erst am Nachmittag um halb zwei. Es blieb also genug Zeit. Ich verabschiedete mich von Albert und Jake, zwei Schottish Terrier, und kuschelte mich ein letztes Mal in Mr. Thumpertons Fell bevor wir schließlich aufbrachen.

Der Große Salzsee

Der Große Salzsee heißt nicht umsonst groß. Er hat derzeit eine Fläche von fast 4.500m2. Unmöglich, dass wir ihn hätten umkreisen können. Wir fuhren auf eine kleine Insel, die den Antelope Island State Park beherbergte. Von dort bekamen wir einen fantastischen Ausblick auf den See. Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen, auch eine kleine Kostprobe daraus zu nehmen.

Schmeckt... salzig

Immer noch ohne einen Bären gesichtet zu haben, versuchte die USA mit allem aufzutrumpfen, was sie mir bieten konnte. Hier am Salzsee leben wilde Büffel, die sich von den Besuchern weder stören noch beeidrucken lassen. Im Gegenteil, sie wollen beeindrucken und nutzten jede Gelegenheit, ihre ganze Mächtigkeit zu zeigen. Genau wie dieser Bulle:

Lieber mal den Vortritt lassen

Wir wären gern noch ein Weilchen länger dort geblieben, aber wir mussten uns auf den Weg zum Flughafen machen. Vor mir lag ein langer Tag. Mein Flug zurück nach Vancouver in Kanada beinhaltete einen Zwischenstopp in Phoenix, Arizona, der ganze sechs Stunden dauern sollte. Erst kurz nach 23:00 Uhr sollte ich in Kanada ankommen. Noch ein letztes Foto, dann hieß es sich zu verabschieden und diese vier fantastischen Tage mit unvergesslichen Eindrücken und großartigen Begenungen hinter sich zu lassen.

Anita und ich beim Abschied am Flughafen

Es hat gute elf Jahre gedauert bis Anita und ich uns persönlich kennenlernen durften. Da sollte es in den nächsten elf Jahren doch wenigstens ein zweites Mal möglich sein, sich wieder zu sehen.

nach oben

Dein Name:

Dein Kommentar:

Hier findest du eine Übersicht aller verfügbaren Einträge.

Interessante Links zu Informationen über Kanada und das Visum.

Trag hier deine Email-Adresse ein, um informiert zu werden, wenn es etwas Neues gibt!



Sprache ist nicht rein. Es geht nicht nur um Worte. Sprache lässt sich nicht in echte Sprache und "Dialekte" einteilen. Sprache ist nicht das, was wir aufs Papier bringen. Mit einer Brise Humor schafft es McWhorter, fundierte Wissenschaft verständlich an den Leser zu bringen.

Für Sprachliebhaber ein echtes Muss!
(24. Mai 2013)

Derzeit gibt es keine Kommentare zu diesem Eintrag.

© 2007-2025 Marcel Grille      IMPRESSUM      KONTAKT