20. August 2011, 17:48 (Riesa, Deutschland)
Nur noch knapp ein Monat bis ich Deutschland für die kommenden zwölf Monate verlasse und es gibt noch eine Menge Dinge zu erledigen und die Gefahr dabei etwas zu vergessen wird immer größer. Checkliste machen. Eine gute Idee!
Mein altes Wohnzimmer in Riesa als alles noch drin war.
Meine Wohnung ist noch nicht ganz leer. Ich werd den Großteil meiner Möbel verkaufen. Am Donnerstag hab ich schon meine Couch und meine Küche verkaufen können. Das heißt, die letzten beiden Wochen in meiner Wohnung schlafe ich auf einem provisorischen Fußbodenlager aus Iso-Matte und zwei Decken. Bis jetzt kann ich mich aber nicht beklagen. Eigentlich schlafe ich ganz gut.
Was ich unbedingt noch erledigen muss ist die Krankenversicherung abzuschließen. Die kostet aber auch gleich wieder eine Stange. Einziger Luxus: Wenn ich mir mal den kleinen Zeh verknicksen sollte, krieg ich eine erstklassige Privatpatientenbehandlung. :)
Bloß nicht mit 'nem Rollkoffer durch's Land ziehen Ach ja, ein Hostel für die ersten Tage/Wochen muss ich auch noch buchen und ich sollte mir vielleicht auch mal anschauen, wie ich vom Flughafen in die Innenstadt bzw. zum Hostel komme. Stichwort Hostel: einen Rucksack muss ich mir auch noch zulegen. Unbedingt! Hab keine Lust mit 'nem Rollkoffer durch's Land zu ziehen.
Wo noch Geld herkommt? Glücklicherweise kann ich die nächsten beiden Wochen nochmal ordentlich arbeiten gehen, sodass da auch noch ein paar Euro zusammenkommen. He, jeder Cent zählt!
Ich schaue auch die letzten Tage regelmäßig auf diversen Bankwebseiten vorbei, um zu checken, wie gut oder schlecht der Wechselkurs zwischen Euro und kanadischem Dollar steht, aber ich hab leider nicht wirklich Ahnung, wie so eine Wirtschaftskrise funktioniert und deshalb weiß ich auch nicht, ob der Dollar in den nächsten Tagen steigt oder eher fällt.
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Interessante Links zu Informationen über Kanada und das Visum.
 Sprache ist nicht rein. Es geht nicht nur um Worte. Sprache lässt sich nicht in echte Sprache und "Dialekte" einteilen. Sprache ist nicht das, was wir aufs Papier bringen. Mit einer Brise Humor schafft es McWhorter, fundierte Wissenschaft verständlich an den Leser zu bringen.
Für Sprachliebhaber ein echtes Muss!
(24. Mai 2013)
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